FOMO – Wenn die Angst, etwas zu verpassen, uns vom Leben abhält

Warum bewusste Auszeiten der Schlüssel zu innerer Freiheit sind

Wir leben in einer Zeit, in der alles gleichzeitig passiert.
Nachrichten, Erlebnisse, Erfolge, Einladungen, Möglichkeiten.

Und während wir zusehen, wie sich die Welt in Echtzeit entfaltet,
entsteht ein Gefühl, das viele kennen –
leise, aber tiefgreifend:

FOMO – die Fear of Missing Out.
Die Angst, etwas zu verpassen.

Digital Detox ist kein Trend,
sondern eine Haltung.

Eine Entscheidung für Qualität statt Quantität,
für Bewusstsein statt Dauerpräsenz.

Wenn du dir erlaubst, nicht immer erreichbar zu sein,
wirst du feststellen:
Du bist trotzdem verbunden –
mit dem, was wirklich zählt.

Stell dir vor, Gesundheit wäre kein starres Etikett.
Nicht „gesund“ hier und „krank“ dort – sondern eine Reise, eine Bewegung, ein Fluss.

Genau das beschreibt die Salutogenese, ein Konzept, das der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky vor über 40 Jahren entwickelte. Seine Frage war nicht: „Was macht krank?“, sondern: „Was hält uns gesund?“

Und diese Perspektive verändert alles – für Medizin, Psychologie und persönliche Entwicklung.

Selbstfürsorge im Sommer: So wichtig wie frisches Wasser für deine Lieblinge

Sommer, Sonne, Hitze – 31 Grad.
Wir wissen genau, was unsere tierischen Begleiter jetzt brauchen: Spaziergänge früh am Morgen oder am Abend, wenn die Sonne sanfter ist. Drinnen sorgen wir für liebevolle Beschäftigung, frisches Wasser, Extrakühlung – und niemals würden wir sie im Auto zurücklassen.

Doch wie oft achten wir mit derselben Fürsorge auf uns selbst?

Wir leben in einer Zeit ständiger Reizüberflutung, hoher Erwartungen und permanenter Erreichbarkeit. Viele Menschen sehnen sich heute nach:

• Innerer Ruhe trotz äußerem Druck

• Klarheit bei Entscheidungen und Lebensfragen

• Selbstbewusstsein in unsicheren Zeiten

• Stressreduktion im Beruf und Alltag

• Freiheit von Ängsten, Zweifeln oder belastenden Gewohnheiten

• Emotionale Heilung nach Verlust, Überforderung oder Konflikten

Viele dieser Herausforderungen haben ihren Ursprung nicht im bewussten Denken – sondern in tieferen, oft unbewussten Schichten unseres Erlebens. Und genau hier setzt Hypnose an.

Wärme beginnt oft dort, wo du dich selbst annimmst.

Wenn du aufhörst, gegen dich zu kämpfen, beginnt dein inneres Klima sich zu verändern.

Es ist Sommer.

Die Sonne brennt. Die Luft flimmert.

Über 30 Grad – und draußen wie drinnen wird’s heiß.

Der stille Tanz der Fische – In der Stille liegt Bewegung, die niemand sehen muss.

Wenn wir an Hypnose denken, stellen wir uns oft tiefe Trancezustände oder mysteriöse Rituale vor. Doch die wahre Kraft der Hypnose zeigt sich manchmal ganz anders – still, sanft und fast so beruhigend wie das leise Blubbern in einem Aquarium.

Es beginnt aVeränderung beginnt im Kopf – und manchmal mit einer Seite im richtigen Buch.

Kennst du das Gefühl, ständig zu funktionieren, aber innerlich auf der Stelle zu treten?

Die Weite beginnt, wenn du loslässt, was du nicht kontrollierst.

Kennst du das?

Du sitzt im Zug, schaust aus dem Fenster – und plötzlich bist du weg.

Nicht verschwunden, aber weg von deinem Alltag, deinen Gedanken, deinem Stress.

Du gleitest einfach mit der Bewegung draußen, ohne dich anzustrengen. Und trotzdem: Du kommst an deinem Ziel an.